Sie werden uns danken: 5 Tipps zum Lebenslauf, die Sie kennen müssen

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Neues Jahr, neues Ich. Wie oft haben wir den Vorsatz gehört und sogar selbst ausgesprochen? Wahrscheinlich öfter, als wir zugeben möchten. Aber, ach, das neue Jahr ist in vollem Gange, aber wie steht es mit uns? Sind wir bereit, ein neues Kapitel in unserem Leben aufzuschlagen? 

Jeder ist anders, und auch unsere Neujahrsvorsätze sind unterschiedlich. Wenn deiner zufällig einen Jobwechsel beinhaltet, solltest du weiterlesen. Hier ist eine kurze To-Do-Liste und eine freundliche Erinnerung, insbesondere wenn es darum geht, deinen Lebenslauf zu erstellen (oder zu aktualisieren).

Sobald wir den mutigen Schritt machen und uns entscheiden, den Beruf zu wechseln, sind Stress und (un)erwartete Verpflichtungen sicherlich dabei. Während das Abkürzen und die Suche nach schnellen Lösungen verlockend klingen mögen, denke daran, dass das Recycling deines Lebenslaufs nie eine gute Idee ist. "Neuer Job, neuer Lebenslauf" sollte niemals die Alternative zu "Neues Jahr, neues Ich" sein.

Wenn wir die Situation auf dem Arbeitsmarkt Ende 2022 beschreiben müssten, wäre "turbulent" einer der milderen Begriffe. Somit ist es sicher zu sagen, dass 2023 ebenso schwierig und instabil sein wird. Laut Experten wird der Kampf um Top-Talente mit voller Kraft weitergehen, und ihr Rat für Bewerber lautet — heben Sie sich von anderen ab. 

In den folgenden Absätzen finden Sie mehrere nützliche Hinweise zum Erstellen eines neuen Lebenslaufs.

1. Jeder Job hat eine einzigartige Situation

Es ist immer eine gute Idee, einen Lebenslauf für jede Stelle anzupassen, auf die du dich bewirbst, wobei zu beachten ist, dass nicht alle Informationen für jede Position relevant sind. Ein guter Lebenslauf ist klar und prägnant, mit einem Schwerpunkt auf relevanten Punkten. Aber vor allem sticht er unter den anderen hervor.

2. Gelbe Seiten

Es gibt nichts Schlimmeres, als Lebensläufe durchzusehen und einen idealen Kandidaten zu finden, der alle Kriterien erfüllt, nur um festzustellen, dass die Kontaktdaten fehlen! Der Albtraum eines Personalvermittlers. Um solche Missgeschicke zu vermeiden, vergiss nicht, deine Kontaktdaten einzuschließen und sicherzustellen, dass sie aktuell sind.

3. Willkommen im digitalen Zeitalter

In dieser modernen Zeit kann man davon ausgehen, dass die meisten Berufstätigen ein Konto auf mindestens einer Social-Media-Plattform haben. Natürlich sprechen wir nicht über Follower auf Twitter oder Likes auf Facebook. Vielmehr möchten wir die Bedeutung von Plattformen betonen, die speziell für Geschäftskontakte entwickelt wurden. Tatsächlich kannst du bei der Erstellung eines Lebenslaufs gerne dein LinkedIn- oder jedes andere Geschäftskonto angeben, solange es für deinen Job relevant ist.

4. Keine Ratespiele, bitte

Wie bereits erwähnt, sei prägnant und auf den Punkt. Zwei Seiten der bedeutendsten Berufserfahrung reichen aus, selbst für die erfahrensten Babyboomer. Achte darauf, es nicht zu übertreiben, aber andererseits kann das Weglassen wichtiger Informationen schädlich sein. 

Es gibt jedoch ein Detail, das die meisten Bewerber in ihren Lebensläufen vergessen — die Stellenbeschreibung. Die Namen früherer Arbeitgeber sowie unsere früheren Positionen aufzulisten, ist die Information, die wir alle für notwendig halten. Aber was ist mit den Aufgaben und Tätigkeiten, die wir dort ausgeführt haben? Nun, überlassen wir es den Personalvermittlern zu raten. Damit ein Lebenslauf wirklich herausragt und die richtige Verbindung zwischen Arbeitgeber und Bewerber findet, ist es wichtig zu erwähnen, welche genauen Aufgaben wir in früheren Positionen ausgeführt haben.

5. Portfolio zur Rettung

Wir stehen vor einem unvorhersehbaren Jahr, insbesondere was den Arbeitsmarkt betrifft. Darüber hinaus ist es angesichts der Situation immer eine kluge Entscheidung, alle unsere Erfahrungen und Erfolge im Lebenslauf zu erwähnen. Warum ist das notwendig? Zum einen wird es uns helfen zu zeigen, warum wir am besten zur Position passen.

Vom Konditor und Designer bis zum Programmierer kann jeder sein eigenes Portfolio erstellen. Ein gutes Portfolio sollte unsere Arbeit präsentieren, unseren Erfolg hervorheben und dem Arbeitgeber zeigen, dass jede Erfahrung einzigartig und für die Position wünschenswert ist.

Obwohl man ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen sollte, sollten wir beachten, dass eine Person, die einen Job sucht, immer anhand ihres Lebenslaufs beurteilt wird.

Autor: Aleksandra Mrdja (HR-Assistentin)

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